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feuer Kartei zur GALERIE der Historien-Malerei - asenpflug bis ünten

HAN

Hanau - Schlacht am 30./31. Oktober 1813

Darstellungen der Kämpfe...

interner Link "Reiterschlacht bei Hanau" (Kobell)

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HOF

Hoffmann, Anton

Deutscher Historien-, Schlachten- und Militär-Maler, Heeres- und Uniformen-Kundler, Zeichner und Illustrator; Offizier und Hochschul-Lehrer.

* 10. April 1863 in Bayreuth; † 26. Januar 1938 in Rothenburg ob der Tauber


Hoffmann trat im Alter von 17 Jahren als Freiwilliger in die bayerische Armee ein, erlebte während seiner Dienst-Zeit die Deutschen Kriege und wurde nach neun Jahren als Offizier der Reserve verabschiedet. Bereits während seiner Militär-Zeit hatte der zeichnerisch begabte Hoffmann seine Eindrücke aus den Kriegen in einer Vielzahl von Skizzen verarbeitet. Diese authentischen Skizzen eröffneten ihm den Einstieg in eine künstlerische Laufbahn: Hoffmann begann als Illustrator für verschiedene Verlage zu zeichnen und veröffentlichte wahrscheinlich schon zu dieser Zeit seine ersten interner Link Postkarten-Serien zur Uniformen-Kunde.

Zwischen 1889 und 1895 studierte Hoffmann an der Münchner Akademie der bildenden Künste und wurde Schüler von Gabriel von Hackl und Wilhelm von Diez. 1896 beteiligte er sich erstmals an der von der Münchner Künstler-Genossenschaft zur Erinnerung an den Feldzug 1870/71veranstalteten Kunst-Ausstellung im Münchner Glaspalast. Hier gezeigte Arbeiten verschafften ihm den Auftrag zur Anfertigung einer Reihe von Wandbildern für die Sächsisch-Thüringische Kunst-Ausstellung in Leipzig. Infolge seiner zahlreichen Illustrationen für Schul- und Geschichts- sowie Jugend- und Abenteuer-Bücher wird Hoffmann 1909 im Deutschen Illustratoren-Bund aufgenommen. Einen Namen als Uniformen- und Heeres-Kundler begründet er mit seinen Illustrationen für das beachtete Werk "Das Heer des blauen Königs 1682-1726", das 1909 bei Piloty & Loehle in München erschien. Im Rahmen der währenden "Cancel Culture"-Debatte und aus dem zeithistorischen Kontext gerissen ist insbesondere Hoffmans Werk "Die Eroberung Mexikos durch Ferdinand Cortez" von 1919 umstritten: Einerseits steht seine Nacherzählung zur Geschichte der Conquista aus heutiger Sicht unter heftiger Kritik; andererseits haben seine anhand von originalen Sammler-Stücken akribisch recherchierten und somit im höchsten Maße detaillierten aquarellierten Zeichnungen mit Darstellungen von Azteken-Krieger in typisch mexikanischen Landschaft heute einen außerordentlichen Wert für die Kostüm-Kunde einer untergegangenen Kultur. Viele seiner Studien aber auch ein ganze Reihe seiner Gemälde mit militärischen und historischen Szenen befinden sich heute im Bayerischen Armeemuseum und verschiedenen Landes-Museen, werden aber auch etwa seit dem Jahr 2010 wieder vermehrt im Kunsthandel angeboten.


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Hoffmann
Anton Hoffmann
(keine Abbildung verfügbar)

Werke von Anton Hoffmann (Auswahl):

7. Oktober 1631 – Dreißigjähriger Krieg: "Die Schweden vor Rothenburg"

Am 7. Oktober 1631 war in der Nähe der protestantisch gesinnten Stadt Rothenburg ein kaiserlicher Truppen-Verband von schwedischen Truppen vernichtend geschlagen worden. Einen Tag später ergab sich die kaiserliche Besatzung Rothenburgs und die Schweden ziehen in die Stadt.


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Rothenburg - 1631
Quelle: ► "Van Ham"

Kanoniere des K.B. 1ten Feldartillerie-Regiments "Prinz Luitpold"

Rücks. Inventar-Etikett: Prinz Leopold von Bayern. Prinz Luitpold von Bayern, der spätere Prinzregent, war seit dem 1. November 1839 erster Inhaber des am 11. Oktober 1824 errichteten Regiments. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums am 1. November 1909 dedizierte der "Verband der Prinz-Regent-Luitpold-Kanoniere" dem Prinzregenten die vorliegende Gouache.


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Königlich-Bayerische Artillerie
Quelle: ► Neumeister-Auktionen

HUE

Hünten, Johann Emil

Deutscher Historien-, Schlachten- und Militär-Maler, Zeichner und Illustrator; Landwehr-Offizier, der u.a. während des deutsch-dänischen und deutsch-französischen Krieges ein umfangreiches Skizzen-Werk von "außerordentlicher Realitäts-Nähe" fertigte.

* 19. Januar 1827 in Paris; † 1. Februar 1902 in Düsseldorf


"Beobachtungsgabe, militärische Kenntnisse und Genauigkeit in der Darstellung machten Hünten, der in den 1850er Jahren den Ruf eines friderizianischen Historienmalers erworben hatte, zu einem führenden Schlachtenmaler seiner Zeit. Neben dem patriotischen Pathos in den meist großen Schlachtengemälden steht bei einigen Werken das Genrehafte der persönlichen Szene im Vordergrund. Bei diesen verarbeitete er detailliert eigene Beobachtungen und Erfahrungen. Pferde und deren Reiter sind allgemein ein zentrales Motiv im Werk von Emil Hünten..."


Aus der Biografie von Wikipedia.


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Huenten
Emil Johannes Hünten

Werke von Emil Hünten:

25. August 1758: "Schlacht von Zorndorf"

Gemälde um 1864; Privat-Besitz


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Zorndorf - 1758
Quelle: ► Wikipedia

25. August 1758: "Zorndorf - Gefecht zwischen preussischen Musketieren und russischen Kosaken"

Gemälde um 1862; Privat-Besitz


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Zorndorf - 1758
Quelle: ► Wikipedia





Letzte Änderung 10.05.2023: Anton Hoffmann

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