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feuer Kartei zur GALERIE der Historien-Malerei - affet bis ugendas

RAB

Rabe, Edmund Friederich Theodor

Deutscher Schlachten-, Historien- und Genre-Maler sowie Lithograf, Uniformen-Kundler und Illustrator.

* 2. September 1815 in Berlin; † 18. April 1902 in Berlin


Bereits im Alter von zwölf Jahren wurde Rabe vom Berliner Landschaftsmaler Samuel Rösel (siehe dazu externer Link WIKIPEDIA) im Zeichnen unterrichtet. Rabes Talent und Rösels Professoren-Stelle an der Preussische Akademien der Künste in Berlin ermöglichten ihm ein sechsjähriges akademisches Studium, dem 1833 dann ein zweijähriges Praktikum im Atelier des namhaften Berliner Schlachten- und Parade-Malers interner Link Franz Krüger folgte.

Wahrscheinlich entwickelte Rabe hier bereits eine Vorliebe für militärische Studien und Darstellungen von kriegerischen Motiven, denn zwischen 1833 und 1835 erschienen eine Reihe kleiner Öl-Gemälde, die sich ausschließlich dem damals äußerst populären Thema Befreiungskriege 1813/15 widmeten.

Zusammen mit interner Link Ludwig Burger begann er um 1849 mit dem Werk "Uniformen des preussischen Heeres 1700-1850", das über 200 Einzelfiguren umfasste (Verlag L. Sachse & Co, Berlin 1850).


... siehe dazu ausführlich externer Link WIKIPEDIA


... mehr zum Thema externer Link Berliner Monatsschrift, Heft 7/2001


... Online-Bildersammlung externer Link museum-digital: sachsen-anhalt


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Rabe
Edmund Friederich Theodor Rabe
Fotografie

Werke von Edmund Rabe:

"Uniformen des preussischen Heeres 1700-1850"

... zusammen mit interner Link Ludwig Burger: Zwanzig Blätter zur Uniformierung der brandenburgisch-preussischen Armee mit über 200 Figuren(Verlag L. Sachse & Co, Berlin 1850).


... zur Sammlung interner Link "Uniformen des preussischen Heeres 1700-1850"


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Preussisches Heer - Titelblatt
Titelblatt einer Original-Ausgabe von 1850
Quelle: eigene Sammlung

"Kavalleriestoß" (Choc de cavalerie)

Gemälde um 1843; Art Renewal Center (ARC-Museum) - New Jersey (USA)


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Rabe: Kavallerie-Stoss
Quelle: ► ARC Museum

"In der Schlacht bei Dennewitz"

Gemälde um 1833/36; Privat-Besitz


... zum Schauplatz interner Link Dennewitz


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Rabe: Dennewitz
Quelle: ► artnet.fr

"Rückkehr der Soldaten"

Gemälde um 1833/36; Privat-Besitz


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Rabe: Rueckkehr
Quelle: ► artnet.fr

REC

Rechlin, Carl Gustav

Deutscher Schlachten- und Genre-Maler-Maler, Uniform-Kundler und Illustrator, Professor

* 31. Maärz 1802 in Stralsund; † 22. Dezember 1875 in Berlin


"Im Jahre 1830 bzw. 1845 fertigte (Rechlin) zusammen mit interner Link Ludwig Elsholtz und interner Link Johann Karl Schultz das zwei-teilige Uniformen-Werk Uniformen-Werk interner Link "Das preussische Heer" an. Im Auftrag des preussischen Königshauses und des russischen Kaiserhofes schuf er etliche Gemälde mit Themen aus den Befreiungskriegen und aus dem militärischen Alltag seiner Zeit."


Aus der Biografie von Wikipedia.


... siehe dazu ausführlich externer Link WIKIPEDIA


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Rechlin
Carl Gustav Rechlin
Fotografie

Werke von Carl Gustav Rechlin:

"Große Parade bei Kalisch"

Gemälde um 1835; Schloss Charlottenburg, Berlin


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Rechlin: Parade bei Kalisch
Quelle: ► Wikipedia

"Zurechtweisung des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preussen durch seinen militärischen Instrukteur Eduard von Bonin in Breslau, kurz vor dem Ausrücken der Truppen ins Feld, 1813"

Gemälde um 1845; aus der Sammlung Bonin, heute Privat-Besitz


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Rechlin: Kronprinz Friedrich Wilhelm
Quelle: ► Wikipedia

04. (17.) Oktober 1813: "Leipzig - Attacke der Leib-Garde-Kosaken"

Gemälde um 1845; Museum zur Geschichte der Don-Kosaken, Nowotscherkassk, Russland


... zum Schauplatz interner Link Schlacht bei Leipzig


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Rechlin: Leib-Garde-Kosaken bei Leipzig
Quelle: ► Wikipedia

RET

Rethel, Alfred

Deutscher Historien-, Fresko- und Monumental-Maler, Illustrator und Holz-Schnitzer

* 15. Mai 1816 bei Aachen; † 1. Dezember 1859 in Düsseldorf


"... (Rethels) eigentliches Interesse jedoch galt der Monumentalmalerei. Von seiner frühesten Kindheit an hatte Alfred Rethel Bildideen aufgezeichnet. Die Darstellung von Schlachten, wohl angeregt durch Bildwerke zur griechischen Kunst und Geschichte, spielten eine besondere Rolle..."


Aus der Biografie von Wikipedia.


... siehe dazu ausführlich externer Link WIKIPEDIA


... Online-Bildersammlung externer Link artcyclopedia


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Rethel
Alfred Rethel
Selbstporträt

Werke von Alfred Rethel:

"Römer entdecken die heißen Quellen bei Aquae Granni"

Fresko (Wand-Gemälde) um 1850; Rathaus von Aachen


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Fresko im Rathaus
Quelle: ► Wikipedia

ROE

Röchling, Carl

Deutscher Historien-, Militär- und Schlachten-Maler, Illustrator

* 18. Oktober 1855 in Saarbrücken; † 6. Mai 1920 in Berlin


Carl Röchling gilt neben interner Link Anton von Werner (1843-1915), interner Link Wilhelm Camphausen (1818-1885) und interner Link Georg Bleibtreu (1828-1892) zu den bekanntesten Schlachten- und Historien-Maler des ausgehenden 19. Jahrhunderts und beginnenden 20. Jahrhunderts im deutschen Raum. Mit dem Uniformen-Kundler, Maler und Illustrator interner Link Richard Knötel, mit dem er eine Vielzahl von Werken zur preussisch-deutschen Geschichte illustrierte, verband ihn eine enge Freundschaft.

Röchling begann 1875 ein Studium an der Kunst-Schule in Karlsruhe. Im Anschluss wurde er in die von Werner geleiteten Meister-Klasse an der Akademie in Berlin aufgenommen, in der er von 1880-81 studierte. 1883 eröffnete er in Berlin sein eigenes Atelier. Mitte der 1880er Jahre wirkte er als Mitarbeiter Werners und Eugen Brachts (1842-1921) an der bildnerischen Darstellung der Schlachten- und Kolonial-Panoramen für Wilhelm Böckmanns (1832-1902) und Hermann Endes (1829-1907) Rundbau am Berliner Bahnhof. Bereits mit Ende der 1880er Jahre hatte sich Röchling als bekanntester und angesehenster Schlachten- und Historien-Maler etabliert und zählte zu den meist-beschäftigten Illustratoren seiner Zeit.

Röchlings Werke sind von großer Bild-Bewegung und Lebendigkeit der Figuren geprägt. Trotz aller Dramatik des dargestellten Ereignisses findet man in jedem seiner Gemälde einige Gestalten, die in ihrem mimischen Ausdruck derart überzeichnet sind, dass sie beinahe schon karikative Merkmale aufweisen.


... siehe dazu ausführlich externer Link WIKIPEDIA


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Roechling
Carl Röchling
Lithographie von Franz Th. Würbel um 1895

Werke von Carl Röchling (Auswahl):

"Der Alte Fritz in fünfzig Bildern..."

... zusammen mit interner Link Richard Knötel: Bilder-Buch mit 50 Szenen aus dem Leben des Großen Königs für Jung und Alt. Verlag von Paul Kittel in Berlin (1895).


... zur Sammlung interner Link "Der Alte Fritz..."


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Einband Fritz, 1895
Einband einer Original-Ausgabe von 1895
Quelle: befreundeter Sammler

"Die Königin Luise in fünfzig Bildern..."

... zusammen mit interner Link Richard Knötel und interner Link Woldemar Friedrich: Bilder-Buch mit 50 Szenen aus dem Leben der Königin Luise für Jung und Alt. Verlag von Paul Kittel in Berlin (1896).


... zum Online-Exemplar externer Link "Die Königin Luise..."


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Einband Luise, 1896
Einband einer Original-Ausgabe von 1896
Quelle: befreundeter Sammler

"Die deutschen Befreiungskriege 1806 - 1815"

... zusammen mit interner Link Richard Knötel und interner Link Woldemar Friedrich: Von Jena bis Waterloo - zwei Bände mit insgesamt 50 farbigen Szenen und Faksimiles aus den Zeiten der Kriege gegen Napoleon. Mit Texten von Hermann Müller-Bohn; Historischer Verlag Paul Kittel, Berlin (um 1901).


... zur Sammlung interner Link "Die deutschen Befreiungskriege..."


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Einband Befreiungskriege 1906
Einband einer Original-Ausgabe von 1901
Quelle: befreundeter Sammler

"Die Hohenzollern in Bild und Wort."

... Carl Röchling zusammen mit dem Historiker Richard Sternfeld (1858 - 1926): Ein kompaktes Geschichtsbuch "Für Jung und Alt" - gewidmet "Seiner Majestät dem Kaiser und Könige".


Rund 50 pathetische Text-Seiten zur Geschichte der Hohenzollern vom Jahr 1061 bis kurz vor die Jahrhundertwende, prächtig illustriert mit 44 farbigen Text-Abbildungen.


(Verlag Martin Oldenbourg; Berlin 1899)


... zum Online-Exemplar externer Link "Die Hohenzollern in Bild und Wort"


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Einband einer Original-Ausgabe
Einband einer Original-Ausgabe von 1899
(Quelle: eigene Sammlung)

4. Juni 1745: "Hohenfriedberg"

Preussische Grenadiere schlagen die sächsische "Garde zu Fuß" in die Flucht.

(keine weiteren Angaben verfügbar)


... zum Schauplatz interner Link Hohenfriedberg


... zur Geschichte der interner Link "Garde zu Fuß" (1806 Regiment König)


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Hohenfriedberg
Quelle: befreundeter Sammler

17. Juli 1757: "Kolin - Das 1. Bataillon Garde"

Gemälde um 1907 (verschollen); Illustration aus: "Das Wissen des 20.Jahrhunderts"


... zum Schauplatz interner Link Kolin


... zur Geschichte interner Link 1tes Garde-Regiment zu Fuß (preussisches)


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Das 1. Bataillon Garde bei Kolin
Quelle: Eigene Sammlung.

2. Mai 1813: "Großgörschen - Füsiliere der Garde"

Gouache, Illustration aus der 50-teiligen Sammel-Bilder-Mappe "Unser Heer" (Breslau, um 1900)


... zum Schauplatz interner Link Großgörschen


... zur Geschichte interner Link 1tes Garde-Regiment zu Fuß (preussisches)


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1tes Garde-Regiment bei Großgörschen
Quelle: Eigene Sammlung.

23. August 1813: "Großbeeren - Kampf auf dem Kirchhof"

Gouache, Ausschnitt einer Illustration aus der 50-teiligen Sammel-Bilder-Mappe "Unser Heer"
(Post-Karte, um 1910)


... zum Schauplatz interner Link Großbeeren


... zur Geschichte interner Link 1tes Garde-Regiment zu Fuß (preussisches)


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Kampf auf dem Kirchhof von Großbeeren
Quelle: Eigene Sammlung.


Kampf auf dem Kirchhof von Großbeeren
Zweite Version
Quelle: Befreundeter Sammler.

9. Februar 1894: "Parade im Potsdamer Lustgarten 1894"

Illustration aus der "Chronik des Ersten Garde-Regiments zu Fuß und dessen Stamm-Truppen 1675-1900"; i.A. des Regiments, 1902


"Der Kaiser begab sich Freitag früh nach Potsdam, um den Gedenktag seiner vor 25 Jahren erfolgten Einstellung in das erste Garderegiment z. Fuß festlich zu begehen … Um 9 ¼ Uhr war der Kaiser in Potsdam eingetroffen. Alle Offiziere der Garnison Potsdam, die deutschen Militärbevollmächtigten und die Militärattachees der fremden Staaten hatten sich eingefunden. Das Regiment hatte im Lustgarten Aufstellung genommen. Um 11 Uhr erschien der Kaiser in der Uniform des Regiments und hielt an das Regiment eine auf den Tag Bezug habende längere Ansprache, in der er des Tages gedachte, wo er unter seinem Großvater und Vater der Armee übergeben worden sei …"

Quelle: »Thorner Ostdeutsche Zeitung« (No 35 vom 11. Februar 1894); vollständig auf externer Link »archive.org«).


... zum Schauplatz interner Link Potsdam


... zur Geschichte interner Link 1tes Garde-Regiment zu Fuß (preussisches)


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1tes Garde-Regiment zu Fuss 1894
Quelle: befreundeter Sammler

ROS

Rosenberg, Johann Georg

Deutscher Maler, Radierer und Kupferstecher

* 1739 in Berlin; † 1808 Berlin


Rosenberg "... widmete sich der porträthaften Darstellung des Berliner Stadtbildes. So schuf er zwischen 1773 und 1785 für den Berliner Verlag ... eine Folge von zwanzig großformatigen Radierungen mit Prospekten von Berliner Straßen, Märkten und Plätzen. Die 1786 erschienenen kolorierten Blätter gelten als ein hochrangiges Werk deutscher Vedutengraphik des 18. Jahrhunderts. Sie vermitteln ein anschauliches Bild des damaligen Berlins und seiner Bürger... "


Aus der Biografie von Wikipedia.


... siehe dazu ausführlich externer Link WIKIPEDIA


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Abbildung gesucht
Johann Georg Rosenberg
keine Abbildung verfügbar

Werke von Johann Georg Rosenberg:

"Zwischen Schloss und Unter den Linden mit Blick auf Zeughaus, Kronprinzenpalais und Oper"

Gemälde um 1784, Privat-Besitz


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Berlin: Unter den Linden
Quelle: ► Wikipedia

"Ansicht des Schlossplatzes von Westen her"

Gemälde um 1784, Privat-Besitz


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Berlin: Schlossplatz
Quelle: ► Wikipedia





Letzte Änderung 21.07.2016: Eintrag Rethel

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