… Napoleonic Uniforms (u.a.)
Herbert Knötel, geboren am 6. April 1893 in Berlin, war schon früh an der wissenschaftlich-künstlerischen Arbeit seines Vaters, des europa-weit bekannten und anerkannten Uniformen-Kundlers, Schlachten-Malers und Militär-Historikers Richard Knötel, interessiert. Nach Abschluss seines Studiums an der Berliner Kunst-Akademie als Schüler von Prof. Carl Röchling diente er als Einjährig-Freiwilliger beim Leib-Grenadier-Regiment Nr. 8, aus dem er 1913 im Rang eines Unteroffiziers entlassen wurde. Der Vorsatz, das Werk seines im April 1914 verstorbenen Vaters fortzusetzen und die seit 1890 -, seit 1893 auch in Buch-Form vertriebene Serie "Lose Blätter zur Geschichte der Entwicklung der militärischen Tracht" – besser bekannt als "Uniformenkunde" – weiterzuführen, fand im August 1914 ein abruptes Ende: Nach seiner Einberufung wurde er als Feldwebel und Zug-Führer zum 1897 errichteten 5. Westpreussischen Infanterie-Regiment Nr. 148 in Elbing (heute Elblag, Polen) versetzt und bereits Ende August 1914 in der Schlacht bei Tannenberg so schwer verwundet, dass er nach seiner Entlassung aus dem Lazarett auch aus dem aktiven Militär-Dienst ausgemustert -, Anfang 1915 zum Leutnant der Reserve befördert und im Rückwärtigen Dienst eingesetzt wurde.
Zurückgekehrt in das Atelier seines Vaters nahm Knötel 1919 die Arbeit an der inzwischen über vier Jahre ruhenden "Uniformenkunde" wieder auf. Zwar lagen für den für das Jahr 1914 geplanten Band XVIII bereits zwölf fertige Tafeln und eine ganze Reihe Entwürfe seines Vaters vor, doch dauerte es bis zur Veröffentlichung des letzten "alten" Teils der Reihe noch bis zum Jahr 1921. Infolge der allgemeinen Depression – insbesondere der um sich greifenden Ächtung allem Militärischen – konnte der Band nicht einmal ansatzweise an die Verkaufs-Zahlen der Vorausgaben anschließen, und Knötel war gezwungen, sich neue Tätigkeits-Felder zu erschließen (erst im Jahr 1936 fand die "Uniformenkunde" mit der "Neuen Folge" wieder eine Fortsetzung, die jedoch nach 78 Blättern – herausgegeben in zwei Bänden – mit Ausbruch des Zweiten Welt-Krieges endgültig eingestellt wurde und damit unvollendet blieb).
Knötel arbeitete als Berater für Uniformen und Waffen in der aufkommenden Film-Industrie ("Bismarck" u.ä.), für die Neu-Uniformierung von Polizei, von Reichswehr und späterer Wehrmacht und von 1938 bis 1945 als Kurator und Mitglied der sog. Beute-Kommission am Berliner Zeughaus.
An uniform-kundlichen Werken entstanden in dieser Zeit u.a. Illustrationen für "Das Kasket – Handdrucke zur Geschichte der militärischen Tracht" (1924/25), Grafiken für die Reihe "Heer und Tradition" (sog. Brauer-Uniformbogen; 1926 bis 1929), insgesamt 1.440 Bilder für die sechs Sammelbilder-Alben "Deutsche Uniformen" im Auftrag der Dresdener Zigaretten-Fabrik Sturm (1931 bis 1933) und die Illustrationen für die Reihe "Das Deutsche Heer - Friedensuniformen bei Ausbruch des Weltkrieges" (1935 bis 1941).
Infolge eines Bomben-Volltreffers, der schon im Jahr 1939 das umfangreiche Archiv seines Vaters beinahe komplett vernichtet -, und des Einschlags einer Artillerie-Granate, die im April 1945 die eigene Sammlung zum größten Teil zerstört hat, aber auch aufgrund seiner Karriere im faschistischen Deutschland, war Knötels wissenschaftliches und künstlerisches Schaffen nach dem Krieg erheblich eingeschränkt. Knötel finanzierte den Lebens-Unterhalt seiner Familie durch den Verkauf von Militaria und Aquarellen mit Motiven von Soldaten der alliierten Besatzungs-Truppen. Im Rahmen dieser Tätigkeit machte er wahrscheinlich Anfang der 50er Jahre die Bekanntschaft John R. Elting, Colonel der US-Army, Offizier im militärischen Nachrichten-Dienst und Militär-Akademiker in West-Point, der die Idee hatte, für den Unterricht in der Militär- und Kunst-Geschichte eine umfangreiche Sammlung mit detaillierten und vor allem fundierten Abbildungen historischer Uniformen aufzubauen. Und so Knötel ab 1953 erst einmal zwei Aquarelle im Monat fertigte, steigerte er seine Produktion bald in der Art, dass bis zu seinem Tod am 8. November 1963 allein zur napoleonischen Epoche über 1.500 Motive vorlagen; davon über 900 Abbildungen mit Darstellungen von Soldaten und Offizieren der "Grande Armée". Nach seiner Verabschiedung in den Ruhestand begann Elting im Jahr 1968 mit der Erfassung und Einordnung des vorhandenen Bilder-Werkes und widmete sich neben der Erforschung und Beschreibung der amerikanischen Revolution und der amerikanischen Armee vor allem der Geschichte der napoleonischen Kriege, dem Verlauf der Feldzüge und Schlachten und der Armee des Kaisers samt der Heere der verbündeten und gegnerischen Parteien. Unter dem Titel "Napoleonic Uniforms: The French Army" erschienen dann 1993 die ersten beiden Bände mit insgesamt 988 Illustrationen und kompakten Beschreibungen; die Bände III und IV mit den Truppen der Koaltion wurden im April 2000 – ein Monat vor Eltings Tod – veröffentlicht. Weitere Aquarelle Knötels d.J. finden sich in den von Roger Forthoffer zwischen 1961 bis 1964 veröffentlichten und heute äußerst seltenen "Fiches Documentaires".
Der Nachlass von Herbert Knötel ist im Archiv des Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt eingelagert.
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Bayern (Membre de la Confédération du Rhin)
Frankreich
Österreich
Polen (Herzogtum Warschau und Litauen)
Preussen
Russland
… Bayern.
Général de Division (1812).
General-Stabsoffizier (1812).
Berittener Feldjäger (1805-1808).
Leutnant vom 2. Linien-Infanterie-Regiment "Kronprinz" (1809).
Trommler der Grenadiere vom 2. Linien-Infanterie-Regiment "Kronprinz" (1812).
Füsilier vom 5. Linien-Infanterie-Regiment "Preysing" (1812).
Füsilier vom 11. Linien-Infanterie-Regiment "Kinkel" (1812).
Infanterie-Bataillon "Wrede", Offizier (1799).
6. leichtes Infanterie-Bataillon, Schütze (1812).
Artillerie (1812).
Train, Premier-Lieutenant (1812).
1. Dragoner-Regiment (1805).
2. Chevauleger Regiment (1812).
Freiwilliges Husaren-Korps (1813).
1. Kürassier-Regiment (1815).
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… Frankreich.
Stab & Generalität
Garde des Consuls
Garde impériale
Infanterie de ligne
techn. Truppe & Train
Maréchal de l'Empire, 1812.Der "Marschall" war kein militärischer Dienst-Grad, sondern ein Ehren-Titel, der zusammen mit wesentlich höheren Bezügen und besonderen Privilegien hervorragenden Divisions-Generälen verliehen wurde. Seine Insigne war der Marschalls-Stab, der an beiden Enden mit Goldkappen versehen und mit blauem, mit goldenen Adlern besticktem Samt überzogen war (verkürzte Form des mittelalterl. Hofmarschall-Stabes). Der hier dargestellte Marschall trägt eine Gala-Uniform mit einer schönen Auswahl französischer und ausländischer Auszeichnungen. Die rote Kordon auf seiner Brust weist darauf hin, dass ihm das "Großk-Kreuz" verliehen wurde; der höchste Grad der Ehren-Legion. Seine weiß-goldene Schärpe ist das sichtbarste Abzeichen eines Marschalls; seine Adjutanten trugen häufig gleich-artige Arm-Binden.
Général de Division, 1812(en Redingote - im Winter-Mantel).
Aide-de-Campof a Général of Division, 1812.
Général de Brigade, 1812.
Aide-de-Campof a Général of Brigade, 1812.
Garde des ConsulsSergeant de Grenadiers (1800).
Garde des ConsulsChasseurs à pied, Fifre (1802).
Garde des ConsulsChasseurs à cheval (1801).
Garde des ConsulsArtillerie à cheval (ca.1800).
Garde ImpérialeGrenadiers à piedCommandant de Corps (1812).
1er Régiment Grenadiers à pied de la Garde ImpérialeLieutenant, Porte Drapeau (1812).
Garde ImpérialeGrenadiers à piedSergent-Porte-Fanion (1812).
Garde ImpérialeGrenadiers à piedSergeant Major (1812).
1er Régiment Grenadiers à pied de la Garde ImpérialeGrenadier (1812).
Vétéran de la Garde ImpérialeSergentTenue de Ville (1812).
1er Régiment Grenadiers à pied de la Garde ImpérialeSapper, Full Dress (1812).
Garde ImpérialeGrenadiers à piedTenue de campagne (1815).
Garde ImpérialeChasseurs à piedCapitaine (1812)
Garde ImpérialeChasseurs à piedChasseur à Waterloo (1815)
Garde ImpérialeChasseurs à piedTambour (1806)
Garde ImpérialeChasseurs à piedSergent-Major-Sapeur (1806-1812)
Colonel (1812).
Chef de Batallion (1812).
Captaine Adjutant-Major (1813).
Officier (1812)Marsch- und Feld-Uniform.
Infanterie LégèreCapitaine d' Chasseurs (1812)
Infanterie LégèreChasseur (1812)
Infanterie LégèreCarabinier (1812)
Infanterie LégèreVoltigeur (1812)
Sapeurs du Génie,Capitaine (1805).
Sapeurs du Génie,Garde de 1re classe (1812).
Sapeurs du Génie,Sergeant-Major (1812).
Sapeurs du Génie,Sapeur (1812).
Sapeurs du Génie,Sapeur-Mineur (1809).
Batt. de Mineurs,Tambour (1810).
Sapeur-Pompier (Feuerwehr),Officier (1812).
Sapeur-Pompier,Sergeant (1812).
Train du Génie,Officier (1812).
Train du Génie,Conducteur (1812).
Corps des Pontonniers,Pontonnier (1813).
Train de Pontonniers,Conducteur (1812).
Service des Equipages Militaires - Conducteur (1803).Vor 1807 wurden Personal und Pferde für die Versorgung der Armee von Auftragnehmern bereitgestellt. Um sie von gewöhnlichen zivilen Fuhr-Männern aber auch von den Kampf-Truppen – bspw. dem Artillerie-, Genie- oder Pontonier-Train – zu unterscheiden, waren die Männer uniformiert; der Erste Konsul Napoleon Bonaparte bestimmte für im Jahr 1803 für das dienst-verpflichtete Train-Personal einen kastanienbraunen Rock mit eisengrauen Abzeichen (wobei einige Einheiten auch blaugraue Kragen und Ärmel-Aufschläge und braune Revers trugen). Fuhr-Männer zu Pferd erhielten Leder-Hosen und hohe Reiter-Stiefel; als Kopf-Bedeckung neben den offiziell verordneten Chapeaus häufig Hüte mit breiter Krempe aus schwerem Filz oder Leder. Das schwere Kavallerie-Schwert wurde benötigt, um sich marodierenden Nachzüglern zu erwehren, die häufig versuchten, Pferde oder Transport-Güter zu stehlen.
Train de Équipage,Conducteur (1809).
Train des Equipages,Officier (1812).
Train des Equipages,Brigadier-Trompette (1812).
Compagnies légères du Train des Equipages en Espagne (1813).
… Österreich (Kaisertum).
Um von einer wenig bedeutenden Lokalmacht zur mächtigsten Herrscher-Dynastie Europas aufzusteigen, hat wohl kaum ein anderes Adelshaus so viele Aufwendungen unternommen, wie die Grafen von der Habsburg, einer im 11. Jahrhundert gerade mal 1.500 Quadratmeter umfassenden Bergfeste mit dazugehörigem Grundbesitz im heutigen Schweizer Kanton Aargau.
Neben dreisten Urkunden-Fälschungen, klugen Bündnissen, wechselnden Parteinahmen und vorausschauenden Eheschließungen gründet sich der Aufstieg der Grafen von Habsburg auch auf Eroberungen (wie bspw. 1278 die Herzogtümer Österreich und Steiermark) und – infolge weit gefächerter, oft unübersichtlicher oder gar zweifelhafter verwandtschaftlicher Beziehungen - gewinnbringenden Erbschaften samt den damit einhergehenden Land- und Titel-Übernahmen (u.a. 1173 einige Grafschaften im Zürichgau und im Frickgau, um 1200 im Aargau, 1263 die Zähringer Erbschaft Kyburg, 1276 die Herzogtümer Kärnten und Krain, im Jahr 1363 Tirol, 1438 bzw. 1526/1527 schließlich die Königreiche Ungarn, Kroatien und Böhmen).
Mit der Übernahme der Krone des böhmischen Königreichs im Jahr 1438 traten die Habsburger auch offiziell in die elitäre Runde der sieben deutschen Kurfürsten (mhd.: Chure; Wahl, wählen), die seit dem späten 13. Jahrhundert aufgrund ihrer von Haus aus gegebenen Macht, ihrer damit gegebenen Vormacht-Stellung im Reich und letztendlich durch die von Kaiser Karls IV. 1356 verfasste "Goldenen Bulle" (kaiserliches Gesetzbuch) das Recht für sich beanspruchten, den römisch-deutschen König auszuwählen und zu wählen. Und betrachtet man die Größe des zwischenzeitlich gewonnenen Hoheitsgebiets, dass das Haus Habsburg neben dem Königreich von Böhmen in die Waagschale des Einflusses legen konnte, ist es wenig verwunderlich, dass noch im gleichen Jahr Erzherzog Albrecht von Österreich zum römisch-deutschen König gewählt wurde. Ihm folgte Herzog Friedrich von der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Erzherzog von Österreich, König des Reiches ab 1440 und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Mit einer Ausnahme, die mit der Wahl Karl Albrechts von Bayern begann, im Österreichischen Erbfolgekrieg eskalierte und mit der Schatten-Regierung von Maria Theresia von Österreich endete, stellten die Habsburger von 1439 bis 1806 sämtliche deutschen Könige und römisch-deutschen Kaiser. Dass diese Kontinuität der zuvor beschriebenen freien Königswahl durch die Reichsfürsten entgegenstand, begründet sich in einer weiteren Urkundenfälschung: In der Goldenen Bulle von 1356 waren die Habsburger unerwähnt geblieben. Verärgert über diesen Affront, verlieh der Habsburger Rudolf von Österreich – Enkel von Friedrich "dem Schönen" (bzw. des dritten Habsburgers, der zum König gewählt worden war) – sich und seine Erben im selbst verfassten "Privilegium Maius" u.a. einfach den Titel Pfalz-Erz-Herzog, der ihn – zumindest theoretisch – in die Runde der privilegierten Kurfürsten hätte erheben können, jedoch von Kaiser Karl IV., seinem Schwiegervater, nicht anerkannt wurde. Dies gelang erst mit der Wahl des Erzherzogs Friedrich von Österreich, der das "Privilegium" im Jahr 1453 bestätigte.
Und mit der Begründung, Napoleon und dem russischen Zaren auf einer Ebene begegnen zu müssen, erklärte der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation – Franz II., Erzherzog von Österreich – am 11. August 1804 die Erbmonarchie von Österreich zum Kaisertum und sich selbst zum ersten Kaiser…
General-Major in Parade-Uniform um 1812.
Jäger Battalion "Le Loup"(1800).
Jäger um 1809.
Creutzer Grenz-Regiment Kroaten(1809).
Creutzer Grenz-Regiment Kroaten(1812).
Infanterie-Regiment "Hoch- und Deutschmeister" No. 4 (Grenadier um 1809).
Infanterie-Regiment "Stuart" No. 18 (Füsilier um 1800).
Infanterie-Regiment "de Vaux" No. 25 (Offizier um 1814).
Infanterie-Regiment "Davidovich" No. 34 (Grenadier-Corporal um 1812).
Infanterie-Regiment "Duca" No. 39 (Trommler um 1809).
Infanterie-Regiment "Kattulinsky" No. 41 (Füsilier um 1812).
Infanterie-Regiment "Lattermann" Nr.45 (Füsilier um 1795).
Infanterie-Regiment "Froon" No. 54 (Leibfahnen-Träger um 1812).
Husaren-Regiment "Hessen-Homburg" No. 4(Husar um 1812).
Husaren-Regiment "Baron Ott" No. 5(Husar um 1808).
Husaren-Regiment "Blankenstein" No. 6(Husar um 1813).
Kürassier-Regiment "Kaiser"No. 1 (Kürassier um 1798).
Kürassier-Regiment "Sommariva"No. 5 (Kürassier um 1812).
Dragoner-Regiment "Erzherzog Johann" No. 1 (Dragoner um 1812).
Dragoner-Regiment "de la Tour"No. 11 (Standarten-Träger 1792).
Chevaulegers-Regiment "Kaiser"No. 1 (Chevauleger um 1805).
Chevaulegers-Regiment "O'Reilly"No. 3 (Offizier um 1812).
Ulanen-Regiment "Merveldt" No. 1(Ulan um 1805).
Ulanen-Regiment "Merveldt" No. 1(Ulan um 1813).
Bataillon Artillerie-Füsiliere (Füsilier um 1798).
Artillerie ("Handlanger" um 1813).
Artillerie-Train (Kutscher um 1812).
Ingenieur-Bataillon (Sappeur um 1812).
Böhmisch-Mährische Legion "Erzherzog Carl", Leib Bataillon (Gemeiner um 1800).
1., 2. und 3. Garnisons-Bataillon (Sergeant um 1809).
Landwehr (Wehr-Mann um 1809).
Serbisches Frei-Bataillon (Frei-Schütz um 1813).
Frei-Corps "Wurmser" (Rotmäntel, Gemeiner um 1792).
Franz. Emigranten-Regiment "Rohan" (Gemeiner um 1798).
Deutsch-Österreichische Legion, Infanterie (Fusilier um 1813).
Deutsch-Österreichische Legion, 2. Hus.-Reg. (Husar um 1814).
Tiroler Insurgent, 1809.
Infanterie-Offizier der Ungarischen Insurrection, 1809.
Husar der Ungarischen Insurrection vom Albaer Comitat, 1809.
Ungarische adlige Leibgarde, Gardist um 1809.
Anmerkung:
Die "Insurrection" (Aufstand) war eine mittelalterliche Massen-Erhebung insbesondere in den von den Habsburgern beherrschten Landen. Theoretisch waren sämtliche wehrfähigen Männer aus Adel, Bürgertum und Komitaten (Verwaltungs-Bezirken) aufgerufen, in Einheiten zusammenzukommen, die - entsprechend ihrer unterschiedlichen Nationalitäten, Kulturen und Traditionen teils fantastisch - uniformiert, bewaffnet und ausgestattet waren. Tatsächlich handelte es sich bei der Infanterie größtenteils um bezahlte oder zwangs-verpflichtete Ersatz-Truppen aller (k. & k.) Nationen mit nur geringem militärischen Wert.
1808 sollte die adelige (ungarische) "Insurrection" 20.800 Mann Infanterie und 15.000 Pferde (Kavallerie) betragen; die slavonische 5.000 Mann und die kroatische 11.400 und 1.700 Pferde, in allem 37.200 Mann zu Fuß und 16.700 zu Pferd.
Nach dem Feldzug von 1809 bewertete Erzherzog Johann von Österreich die Qualität der ihm unterstellten Insurgenten:
"… die Insurrection, eine rohe, ungeübte Truppe, wo Offiziere und Gemeine gleich unwissend sind … solche Streitkräfte sind zu keinem Angriff, noch weniger zu einem Widerstand geeignet, sondern nur dazu, die geregelten, geübten (Truppen) in die größte Verwirrung zu bringen."
(Quelle: Erzherzog Johann von Österreich im Feldzug von 1809 von Hans von Zwiedineck-Südenhorst; Verlag Styria, Graz 1892)
… Polen (Herzogtum Warschau und Litauen).
Józef Antoni Poniatowski.
Fürst Józef Antoni Poniatowski, Neffe des letzten polnischen Königs, begleitete Aufstieg und Untergang des französischen Imperiums persönlich: Geboren im Jahr 1763, erlebte er die drei Teilungen der polnisch-litauischen Union (1772, 1793 und 1795). Aufgrund familiärer Verhältnisse – sein Vater war kaiserlicher General; seine Mutter stammte aus einem begüterten böhmisch-österreichischen Adels-Stamm – trat er 1780 als Leutnant in den Dienst des kaiserlichen Regiments Chevaulegers, in dem er während des Zweiten Russisch-Österreichischen Türken-Krieges (1787-1792) bis zum Obristen aufstieg. Mit Ausbruch des Russisch-Polnischen Krieges im Jahr 1792 übernahm er das Ober-Kommando über das polnische Heer, beteiligte sich 1794 am nationalen Aufstand und erlebte die von den Teilungs-Mächten im Jahr 1797 erklärte "Auslöschung" Polens im Brüsseler Exil.
Vom römisch-deutschen Kaiser-Reich enttäuscht, von den russischen Besatzern gesucht und von Preussen in großen Teilen enteignet, zog sich Poniatowski ins Privat-Leben zurück, kam jedoch über seinen Freund, den polnischen National-Helden Tadeusz Kościuszko in Kontakt mit Jan Henryk Dąbrowskis und Karol Kniaziewiczs, den Anführern der aus polnischen Patrioten -; aus polnischen Soldaten, die aus kaiserlichen, russischen oder preussischen Dienst desertieren konnten -; oder "Ranzionierten" (entkommenen Kriegs-Gefangenen) gebildeten "Legiony Polskie".
Erwähnenswert hier die "Legia Naddunajska" (Donau-Legion), die auf Seiten der Republik Frankreich gegen Preussen, Österreich und Russland in Italien -; gegen Neapel -, gegen und dann für den römisch-katholischen Vatikan-Staat kämpfte und letztendlich in Haiti zugrunde ging, und die 1802 gebildete und erst gegen Engländer in Apulien -, dann gegen antifranzösische Bauern-Aufstände eingesetzte "Legion du Nord" (auch "Légion polonaise et italienne"), aus der u.a. das Regiment "Weichsel-Ulanen" hervorging.
Während des Krieges gegen Preussen war die Legion den westfälischen Rheinbund-Truppen unter General Vandamme beigegeben und kämpfte in Schlesien (hier u.a. bei den Belagerungen von Breslau und Neiße), rückte Ende 1897 als "Legia Nadwiślańska" (Weichsel-Legion) in Warschau ein und wurde hier mit einer Personals-Stärke von 5.467 Mann und per Dekret vom 31. März 1808 von Napoleon offiziell als "Légion de la Vistule" in französische Dienste übernommen.
Poniatowski hatte die Zwischen-Zeit für Vorbereitungen genutzt, mit dem Sieg des französischen Kaisers umgehend auch einen neuen polnischen Staat mit eigener Streit-Macht auferstehen lassen zu können: Gemäß der Anlagen zu dem am 9. Juli 1807 in Tilsit geschlossenen Friedens-Vertägen wurde aus den von Preussen 1793 und 1795 annektierten Gebieten das "Herzogtum Warschau" geschaffen. Poniatowski wurde Kriegs-Direktor, baute innerhalb eines Jahres eine neue reguläre polnische Armee von 30.000 Mann auf, deren Ober-Befehl er übernahm und anschließend in den Kriegen gegen Österreich 1809 -, gegen Russland 1812 und im Deutschen Feldzug von 1813 kommandierte.
Nach der Völker-Schlacht von Leipzig deckte Poniatowski den Rückzug Napoleons. Bei dem Versuch, den Fluss Elster zu Pferd zu durchschwimmen, ertrank er im Fluss.
Aide de Camp de Poniatowski(1812).
Officier d'État-Major(1812).
Guides of Poniatowski(Gemeiner um 1809).
Garde d'Honneur de Vilna(litauischer Trompeter, 1812).
Légion du Danube.(Fusilier 1800)
Légion du Nord.(Grenadier 1806).
Légion du Nord.(Füsilier 1807).
Régiment de la Vistula.(Musicien 1810).
Légion de la Vistula.(Sapeur 1812)
Légion de la Vistula.(2me Régiment - Grenadier 1812).
Légion de la Vistula.(2me Régiment - Füsilier 1812).
Légion de la Vistula.(4th Régiment - Voltigeur 1812).
… Preussen.
Mit dem Regierungs-Antritt Friedrichs II. – aufgrund der von ihm durchgesetzten Reformen zur Modernisierung von Staat und König-Reich -, seiner erfolgreichen Expansions-Politik und der Vielzahl der oft aussichtslosen und trotzdem gewonnenen Schlachten und Kriege als "Der Große" in die Geschichte eingegangen – wandelte sich die Parade-Armee seines Vaters, des sog. "Soldaten-Königs" Friedrich Wilhelm I., zu einer effektiven und schlag-kräftigen Feld-Armee, deren Struktur und Gliederung, vor allem aber die vom König erlassenen Ausbildungs-, Dienst- und Feld-Reglements Ende des 18. Jahrhunderts in sämtlichen Armeen Europas in Teilen oder in Gänze übernommen worden waren. Und so Friedrich seinen Nachfolgern eine Streit-Macht hinterließ, die sämtlichen Nachbarn Respekt einflößte, erfuhr das preussische König-Reich infolge von Arroganz und Ignoranz und daraus resultierender Stagnation nur zwanzig Jahre nach dem Tod des "Alten Fritz" mit dem katastrophalen Ausgang der Schlacht von Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806 eine derartige Niederlage gegen die von Napoleon geführte französische Armee, dass Preussen nicht nur weit über die Hälfte seines Territoriums samt der dort ansässigen Bevölkerung und gegebenen Ressourcen verlor, sondern durch die Pariser Konvention vom 8. September 1808 auch gezwungen wurde, die Stärke des preussischen Heeres von insgesamt 240.000 Mann auf 42.000 Mann (22.000 Infanteristen in zehn Regimentern zu Fuß, 8.000 Kavalleristen in acht Regimenter zu Pferd mit je vier Eskadronen zu je 250 Mann, ein technisches Korps mit insgesamt 6.000 Artilleristen, Mineuren und Sappeuren und 6.000 Mann Garde) zu reduzieren, von denen mindestens 20.000 Mann im Fall des Falles ein "Hülfs-Corps" für die "Grande Armée" zu bilden hatten. Insgeheim begann die preussische Militär-Reorganisationskommission um Gerhard von Scharnhorst und August Neidhardt von Gneisenau, Ludwig Yorck von Wartenburg und Carl von Clausewitz mit dem Aufbau einer neuen, modernen Armee, die schließlich im Früh-Jahr 1813 und zur Überraschung der französischen Besatzer mit über 300.000 Mann auf das Schlacht-Feld und wieder in den Krieg gegen Napoleon eintrat.Jäger-Regiment Yorck, Jäger um 1806.
Füsilier-Bataillon "Graf Wedel"(No. 5), Füsilier um 1806.
Infanterie-Regiment "Von Winning"(No. 23), Grenadier um 1806.
Infanterie-Regiment "Von Winning"(No. 23) Musketier um 1806.
Infanterie-Regiment "Prinz Heinrich"(No. 35) Unteroffizier um 1806.
Dragoner-Regiment "Ansbach-Bayreuth" (No. 5), Offizier um 1806.
Dragoner-Regiment "Von Heyking" (No. 10), Gemeiner um 1806.
Kürassier-Regiment "Von Beeren" (No. 2), Trompeter um 1806.
Kürassier-Regiment "Gens d'armes" (No. 10), Gemeiner um 1806.
Husaren-Regiment "Von Köhler" (No. 3), Gemeiner um 1795.
Husaren-Regiment "Von Köhler" (No. 7), Gemeiner um 1796.
Husaren-Regiment "Von Blücher" (No. 8), Trompeter um 1806.
Husaren-Regiment "Von Usedom" (No. 10), Offizier um 1806.
Husaren-Bataillon "Von Bila" (No. 11), Gemeiner um 1806.
General von L'Estoq, Chef der Towarczys (HR 9) um 1806.
Regiment Towarczys, (HR 9, 3te Eskadron), Gemeiner um 1806/07.
General in Feld-Uniform um 1812.
Flügel-Adjutant des Königs, Kavallerie um 1812.
General-Stab, Stabs-Offizier um 1815.
Reitendes Feld-Jäger-Corps, Ober-Feldjäger um 1815.
1tes West-Preussisches Reserve-Bataillon, Musketier um 1807.
4tes Ost-Preussisches Infanterie-Regiment Nr. 5, Fahne, 2tes Bataillon um 1813.
2tes Pommersches Infanterie-Regiment Nr. 9, Freiwilliger Jäger um 1813.
Thüringer Bataillon, Füsilier um 1813.
Normal Infanterie-Bataillon, Pfeiffer um 1812.
1tes Garde-Regiment zu Fuß, Grenadier um 1812.
1tes Schlesisches Grenadier-Bataillon, Grenadier um 1813.
Garde-Grenadier-Regiment "Kaiser-Alexander", Offizier um 1815.
1tes Reserve-Infanterie-Regiment, 3tes (Füsilier-) Bataillon, Leutnant um 1813 (per A.K.O. vom 25. März 1815 1tes Westfälisches Nr. 13).
1tes Reserve-Infanterie-Regiment, 1tes Bataillon, Musketier um 1813.
1tes Reserve-Infanterie-Regiment, 1tes Bataillon, Trommler um 1813.
7tes Reserve-Infanterie-Regiment, 1tes Bataillon, Musketier um 1813 (per A.K.O. vom 25. März 1815 2tes Posensches Nr. 19).
8tes Reserve-Infanterie-Regiment, 1tes Bataillon, Musketier um 1813 (per A.K.O. vom 25. März 1815 3tes Brandenburgisches Nr. 20).
1tes Elbe-Landwehr-Infanterie-Regiment, Musketier um 1813.
4tes Westphälisches Landwehr-Infanterie-Regiment, Frw. Jäger um 1813/14.
Stettiner Garde-Landwehr-Bataillon, Gemeiner um 1815.
2tes Rheinisches Infanterie-Regiment Nr. 28, Musketier um 1815.
Garde-Husaren-Eskadron, Husar um 1813.
Garde-Ulanen-Eskadron, Ulan um 1813.
Garde-Volontär-Kosaken-Eskadron, Freiwilliger um 1812.
2tes Brandenburgisches Husaren-Regiment ("Von Schill"), Husar um 1809..
1tes (Ober-) Schlesisches Husaren-Regiment, Husar um 1812.
2tes (Nieder-) Schlesisches Husaren-Regiment, Offizier um 1812.
1tes konsolidiertes Husaren-Regiment, 1ste und 2te Eskadron, Husar um 1812.
2tes Leib-Husaren-Regiment, Husar um 1812 (stellte die 3te und 4te Eskadron des 1ten konsolidierten Husaren-Regiments).
5tes (Pommersches) Husaren-Regiment (Blücher), Fw. Jäger um 1813.
2tes West-Preussisches Dragoner-Regiment Nr. 4, Unteroffizier um 1812.
Neumärkisches Dragoner-Regiment Nr. 6, Frw. Ober-Jäger um 1813/14.
1tes Brandenburgisches Kürassier-Regiment Nr. 6, Kürassier um 1813.
Konsolidiertes Ulanen-Regiment, 1ste und 2te Eskadron (vom 3ten Ulanen-Regiment), Major um 1812.
Konsolidiertes Ulanen-Regiment, 1ste und 2te Eskadron, Trompeter um 1812.
Konsolidiertes Ulanen-Regiment, 3te und 4te Eskadron (vom 2ten Ulanen-Regiment [Schlesisches]), Ulan um 1812.
3tes Ulanen-Regiment, Ulan um 1813 (Brandenburgisches; 1809 aus den Resten des 2ten Brandenburgischen Husaren-Regiments errichtet).
Ost-Preussisches National-Kavalerie-Regiment, 4te Eskadron um 1813.
Schlesisches National-Husaren-Regiment, 1813.
Pommersches National-Kavalerie-Regiment, Elite, 1813/14.
3tes schlesisches Landwehr-Kavalerie-Regiment, 1813.
Minuer (Feld-Uniform), 1806.
Pionier, 1813/14.
Train, 1813/14.
Garde-Artillerie zu Pferd, Offizier um 1810.
Ost-Preussische Brigade, Artillerie zu Fuß, Bombardier um 1812.
Brandenburgische Brigade, Fuß-Kompanie, Kanonier um 1813.
Artillerie zu Pferd, 18te Batterie, Kanonier um 1815.
Frei-Corps "Von der Marwitz", Infanterie um 1807.
Lützow´sches Frei-Corps, Jäger, 1813.
Lützow´sches Frei-Corps, Husaren-Offizier um 1813.
Hellweg´sches Streif-Corps, Infanterie um 1813/14.
Hellweg´sches Streif-Corps, Husar um 1813/14.
Krockow´sches Frei-Corps, Bajonett-Jäger um 1813.
… Russland.
General (der Infanterie), 1812.Seit Peter dem Großen (1672-1725) war Grün die verherrschende Farbe russischer Uniformen. Unter Paul I. sollten Generäle die Uniform des Regiments tragen, dessen Titular-Oberst sie waren, was jedoch zu einem ziemlichen Durcheinander führte. Dienst-Grade unterschieden sich lediglich durch Art und Farbe des Feder-Besatzes am Hut. Mit den im Jahr 1808 unter Zar Alexander I. veranlassten Reformen wurden einheitliche Uniformen eingeführt. Die Soldaten und Offiziere verschiedener Regimenter, Brigaden und Divisionen unterschieden sich durch Farb-Kombinationen von Schulter-Klappen, Kragen und Ärmel-Aufschlägen. Zu den weithin sichtbaren Merkmalen der Generals-Uniform gehörten neben den goldenen Boullion-Epauletten mit ihren dicken, steifen Fransen und die aufwendigen Blatt-Stickereien auf Kragen und Ärmel-Patten aus Gold-Fäden der weiße Feder-Busch mit grünen, orange-farbenen und schwarzen Spitzen. Dazu die schwarze Schabrake aus Bären-Fell, die mit dem silbernen "Stern des Heiligen Andreas" verziert war. Um die weißen Hirsch-Lederhosen zu schützen wurden auf dem Marsch bzw. im Feld graue Überknöpf-Hosen getragen, die ab 1810 einen Besatz aus roten Lampassen zeigten. zwischen den verschiedenen Graden der Generals-Ränge gab es optisch noch keine Unterscheidung.
Garde-Grenadier-Regiment "Preobraschinski" (1801-1805)Gegen Ende des 17. Jahrhunderts war Moskau für den Zaren Alexej Michailowitsch (1629 – 1676) und für seine Familie ein gefährlicher Ort geworden: Die unberechenbare Strelitzen-Garde hatte neben dem Bruder des Zaren schon eine Vielzahl von Mitgliedern der hohen Familie "in die Spieße geworfen". Dem Zaren selbst waren bereits vier seiner sechs Söhne im Kind-Bett gestorben, der fünfte Sohn war schwerst-behindert, und Tochter Sofia setzte alles daran, ihren Vater im Amt des Herrschers zu beerben. In weiser Voraussicht schickte Zar Alexej seinen sechsten und jüngsten Sohn Peter, den ersten Sohn seiner zweiten Frau Natalia, auf das kaiserliche Landgut. Hier, nahe den Dörfern Preobrashenskoje und Semjonowskoje, verbrachte Peter, der in die Geschichte als "der Große" eingehen sollte, seine Kindheit und tobte mit gleichaltrigen Bauern-Burschen durch die Gegend. Und mehr spielerisch nahm dabei auch die Geschichte der Elite der zaristischen Garde ihren Anfang: Am 2. Juni 1683 – im Alter von 11 Jahren – verpflichtete er einfach sämtliche Burschen aus den Nachbar-Dörfern zu Soldaten, teilte die Kinder in zwei Spiel-Regimenter auf, ließ sie mit Musketen-Attrappen und Holz-Schwertern ausrüsten und bildete sie unter Anleitung des schottischen Haus-Lehrers Patrik Gordon nach dem englisch-preussischen Reglement aus. In dieser "Grund-Ausbildung" diente Peter selbst als einfacher Bombardier, wobei er der Überlieferung nach eine Art Katapult bediente, das zum Entsetzen der leibeigenen Bauern die auf den umliegenden Feldern wachsenden Rüben verfeuerte. Die erste Parade der "Potjeschnij" (Spiel-Regimenter) begeisterte den Zaren in der Art, dass er die Kinder einkleiden ließ, wobei die Burschen aus Preobrashenskoje grüne – die Jungen aus Semjonowskoje rote (später blaue) Röcke erhielten.
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