Zur Einführung...
Was anfänglich ein Hobby war, wird mehr und mehr zur Berufung. Die Arbeit am Internet-Projekt "REGIMENT-INDEX" entwickelt sich zu einem Full-Time-Job. Und sind wir ehrlich: Intensive Recherchen, grafische und redaktionelle Arbeiten kosten erst einmal Zeit; Software und Technik, Provider und Server-Leistung Geld.
Zur Deckung der entstehenden Kosten haben wir als Anbieter dieser Internet-Seite einige Optionen geprüft, zu denen u.a. auch der Betrieb eines Internet-Shops gehört, in dem in erster Linie Artikel vorgestellt werden, die im Ergebnis unserer Recherchen entstehen und einen einfachen, schnellen und kostengünstigen Einstieg in die Welt militärischer Miniatur-Figuren bieten: Miniatur-Figuren von REGIMENT-INDEX eignen sich ideal für die Verwendung in Table-Top-Spielen oder für die praktische Visualisierung interaktiver Wargames, als "handfeste" Tausch- bzw. Pfand-Objekte bei gewonnenen oder verlorenen Kampagnen, für die anschauliche Nachstellung historischer Gefechts-Szenen oder einfach nur zum Sammeln und Spielen...
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DEMNÄCHST im SHOP-ANGEBOT...
römische Legionäre (zur Einheitsgeschichte)
Die Legionen des römischen Imperiums gehören zweifellos zu den maßgebenden Heeres-Einheiten der Militär-Geschichte. Die Frage, wie durchschnittlich dreißig reguläre Legionen (insgesamt rund 200.000 Legionäre) über fünf Jahrhunderte ein Gebiet beherrschen konnten, das halb Europa, den Mittelmeer-Raum samt Nord-Afrika, große Teile Vorder-Asiens und den Balkan umfasste, ist noch heute Thema wissenschaftlicher Diskurse.
Die hier dargestellten Figuren, mit denen die Aufstellung einer kompletten "Centuria" möglich ist, wurden in Anlehnung des Reliefs auf der Trajans-Säule (siehe dazu WIKIPEDIA), zeitgenössischen Skulpturen und Fundstücken der Ausgrabungen nahe Kalkriese (einem Schauplatz der Varus-Schlacht) gestaltet, wobei die Färbung von Tunika und Umhang umstritten und die Ornamentik der Schilde nicht gesichert ist.
Eine Ergänzung der hier vorgestellten Figuren-Serie mit weiteren Legionären und Prätorianern, Kriegern der Auxilia und germanischen "Barbaren" ist vorgesehen.
Napoleon und sein Stab (siehe Marschälle der "Grande Armée")
Obwohl der Rang eines Marschalls von Frankreich nach der Revolution abgeschafft worden war, erhob Napoleon am 19. Mai 1804 gemäß der am Vortag per Volksabstimmung bestätigten Verfassung des Ersten Kaiserreiches 18 Generäle zu Marschällen. Bis 1815 wurden insgesamt 26 "Maréchaux d'Empire" ernannt.
Entgegen den Monarchen der europäischen Mächte, die als Alliierte gegen das revolutionäre und spätere napoleonische Frankreich zu Felde zogen, jedoch nur selten dem Grauen einer Schlacht ansichtig wurden, führte Napoleon entscheidende Schlachten persönlich. Die hier vorgestellten figürlichen Abbilder populärer französischer Kommandeure eignen sich zur Ergänzung bzw. auch "Führung" von individuell zusammengestellten Figuren-Sammlungen der "Grande Armée" zwischen 1804 und 1815.
Eine Ergänzung der hier vorgestellten Figuren-Serie ist geplant und wird mit der Präsentation passender Einheiten erfolgen.
Grenadiere der Kaisergarde - "Grenadiers à pied de la Garde impériale" (zur Regimentsgeschichte)
Die Elite der Elite: Die legendären Grenadiere der alten Garde des Kaisers zählten zu den besten Soldaten ihrer Zeit. Aufnahme fanden nur verdiente Mannschaften, die eine tadellose Dienstzeit von 5 Jahren belegen konnten, an zwei Feldzügen teilgenommen hatten und mindestens 5 Fuß und 5 Zoll groß waren.
Je nach Menge der zur Verfügung stehenden Figuren lässt sich ein Zug oder eine ganze Kompanie (siehe militärische Einheiten und Verbände) aufstellen. Für das "Wargaming" (siehe dazu ausführlich WIKIPEDIA) lassen sich die Züge und Kompanien in Linie zu zwei oder drei Reihen - oder in Kolonne zu zwei oder vier Einheiten formieren. Aber auch Aufstellungen "en Carré") oder als einfache Marsch-Kolonne sind möglich (siehe dazu militärische Aufstellungen und Aufstellungsbeispiele).
Das hier vorgestellte Figuren-Set wird demnächst mit einer vergleichbaren Serie der "Chasseurs de la Garde" ergänzt.
Kavallerie der Kaisergarde (siehe dazu "Cavalerie de la Garde impériale"
Die "Garde impériale" war einzig auf die Person Napoleons ausgelegt: Vom Imperator persönlich aus den Linien-Regimentern ausgewählt, galten sämtliche Mannschaften und Offiziere des rund 60.000 Mann starken und alle Waffen-Gattungen umfassenden Armee-Corps als absolut treu, ergeben und zuverlässig.
In Vorbereitung des Russland-Feldzuges und damit auf dem Höhepunkt des Ersten Kaiserreiches umfasste die "Cavalerie de la Garde impériale" insgesamt 9 Regimenter, die zusammen über 7.000 Reiter und damit 10 Prozent der napoleonischen Kavallerie stellten. Die hier präsentierten Regimenter gehörten der "Alten Garde" an. Die "Mittlere" und "Junge Garde" wurde hauptsächlich aus Lanzen-Reitern und Gendarmen, Aufklärern (Éclaireurs) und ab 1813 freiwilligen Ehren-Garden (Gardes d'honneur) gebildet.
Die hier vorgestellten Regimenter werden mit der Zeit zu eigen-ständigen Set´s mit Offizier, Standarte und Trompeter erweitert.
Wellington und sein Stab (zum Lexikon)
Seit 1660 ist der jeweils amtierende Monarch des Vereinigten Königreichs von Großbritannien auch Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte. Traditionell wurden und werden die "Royals" jedoch von einem erfahrenen General-Stabsoffizier vertreten, der den eigentlichen militärischen Oberbefehl ("Commander-in-Chief"; siehe dazu WIKIPEDIA) ausübt.
Ebenso Tradition war aber auch ein äußerst zweifelhafter Handel mit Offizierspatenten, der in der Konsequenz dazu führte, dass die Truppen- und General-Stäbe nur über wenige militärisch geschulte Offiziere verfügten. Und nur unter großen Schwierigkeiten gelang es Arthur Wellesley (besser bekannt als Wellington) im "Halbinsel-Krieg", einen Generalstab zusammenzustellen, dessen Mitglieder mit Erfahrung und nicht mit Titeln glänzen konnten.
Eine Ergänzung der hier vorgestellten Figuren-Serie ist geplant und wird mit der Präsentation passender Einheiten einhergehen.
Grenadiere der "Coldstream Guards - 2nd Regiment of Foot-Guards" (zur Regimentsgeschichte)
Gegründet im Jahr 1650 – und damit vor allen anderen alten Regimentern der königlichen Fuß-Garden – beanspruchen die "Coldstreamers" noch heute im Ranking der britischen Elite-Einheiten den ersten Platz. Dieser Umstand erklärt sich jedoch in der Gründungsgeschichte: Von Oliver Cromwell errichtet, kämpfte das Regiment auf Seiten der bürgerlichen Parlamentarier gegen König Charles II. und die Royalisten.
Mit dem Waffenstillstand von 1660 und infolge der Verdienste um die Befriedigung Londons wurde die Truppe mit dem Edikt vom 26. Januar 1661 vom König als zweites Regiment in das neue britische Heer eingegliedert und stand damit gleich nach dem "Kings Royal Regiment of Guards" (1815 "Grenadier-Guards").
Heute vorwiegend als Wach- und Parade-Regiment vor Tower und Buckingham Palace bekannt, ist die Einheit dennoch als aktive und hochwertige Elite-Kampf-Einheit weltweit im Einsatz.
Das hier vorgestellte Figuren-Set wird demnächst mit einer vergleichbaren Serie des Regiments "Grenadier-Guards" ergänzt.
Garde-Kavallerie-Brigade - "1st (Household) Cavalry Brigade" (siehe Household Cavalry)
Die "Household Cavalry Brigade" war ein Verband der britischen Armee, der ab 1813 im "Halbinsel-Krieg" zum Einsatz kam. Anfänglich setzte sich die Brigade unter dem Kommando von General-Major Terence O’Bryan O`Loghlin nur aus den drei Garde-Kavallerie-Regimentern zusammen, die u.a. in den Schlachten von Salamanca, Vittoria und San Sebastian kämpften.
Nach der Abdankung Napoleons wurde die Brigade im Juni 1814 in die Heimat zurückgeführt, doch musste der Verband bereits im April 1815 erneut mobilisiert werden: Napoleon hatte die Macht wieder an sich gerissen und rüstete gegen die Alliierten.
Unter der Führung von Lord Edward Somerset und verstärkt um die "1st King’s Dragoon Guards" wurde die Brigade im belgischen Arrondissement Dendermonde nahe der Hauptstadt Brüssel gesammelt und zog von hier aus in die entscheidende Schlacht von Waterloo.
Linien-Infanterie der "King´s German Legion" (zur Regimentsgeschichte)
Nach der Auflösung der Kurhannoverschen Armee im Sommer 1803 sammelten sich beinahe sämtliche ehemaligen Soldaten und Offiziere bei Weymouth, der Sommer-Residenz des britischen Königs an der Südküste Englands. Per Dekret vom 19. Dezember 1803 wurden diese "Ausländer" zu einer deutschen Legion vereinigt, die auf dem Höhepunkt des Bestehens im Jahr 1812 über 18.000 Soldaten zählte.
Die King's German Legion umfasste als Armee-Korps sämtliche Waffengattungen. Unter dem Kommando des Prinzen Adolph Friedrich, Herzog von Cambridge und Sohn Königs Georg III., standen regulär 2 leichte und 8 Linien-Infanterie-Bataillone, 2 schwere und 3 leichte Dragoner-Regimenter, 2 Artillerie-Batterien zu Pferd und 4 Batterien zu Fuß, sowie ein Ingenieur-Korps.
Das hier vorgestellte Figuren-Set wird demnächst mit einer vergleichbaren Serie der leichten Infanterie der KGL ergänzt.
Rotes Leib-Bataillon - die "Riesen-Garde des Soldaten-Königs" (zur Regimentsgeschichte)
Neben den römischen Legionären gibt es wohl kaum eine militärische Einheit, die weltweit mehr Beachtung fand, als die "Langen Kerls der Potsdamer Riesengarde".
Ab 1710 von Prinz Friedrich Wilhelm errichtet, wurde das Rote Leib-Bataillon bzw. die Grenadier-Garde alsbald zum Sinnbild des preußischen Militärs. Neben dem sicher beeindruckenden Anblick der Riesen (die Mindest-Größe der Rekruten betrug 188 Zentimeter – der größte Grenadier maß 217 Zentimeter) hatte der "Soldaten-König" hauptsächlich praktische Bestrebungen: Für durchschnittlich gewachsene Soldaten waren die rund 150 Zentimeter langen und beinahe mannshohen Vorderlader-Musketen nur relativ umständlich und zeitaufwändig zu laden.
Die Truppe, die kaum felddienst-tauglich war, wurde von König Friedrich II. mit seinem Regierungsantritt wieder aufgelöst.
Als Teil der Serie "Edition Preußen" wird das Set in weiterer Perspektive um ähnlich populäre bzw. militär-historisch relevante Einheiten ergänzt.
König Friedrich Wilhelm III. und sein General-Stab (siehe preußische Generale der Befreiungskriege)
Der katastrophale Untergang der preußischen Armee infolge der Niederlage in der Schlacht von Jena und Auerstedt führte in der Konsequenz nicht nur zur kompletten Neu-Aufstellung sämtlicher Einheiten und Verbände sondern auch zu einer umfassenden Heeresreform der sogenannten "Revolutionäre von oben" (siehe dazu ausführlich WIKIPEDIA).
In dieser Militär-Reorganisationskommission, geführt von Scharnhorst, Gneisenau und Boyen, profilierte sich vor allem der Analytiker Clausewitz, dessen Theorien über Strategie und Taktik noch heute Lehrprogramm beinahe sämtlicher Militär-Akademien dieser Welt sind. Aus der Reform-Kommission selbst ging 1808 der moderne preußische General-Stab als zentrale Planungsstelle des neuen Kriegsministeriums hervor.
Grenadier-Regiment "Kaiser Alexander" (zur Regimentsgeschichte)
Mit der A.K.O. vom 14. Oktober 1814 - dem Schicksalstag von Jena und Auerstedt und zwei Tage vor dem Jubiläum der blutigen Schlacht von Leipzig - wurden sämtliche Grenadiere der sechs Provinzial-Grenadier-Bataillone zur Bildung von zwei Elite-Regimentern zusammengefasst, zu deren Chefs die Monarchen Österreichs und Russlands ernannt wurden.
Zur Errichtung des "Kaiser-Alexander-Grenadier-Regiments" wurden die Offiziere und Mannschaften des Leib-Grenadier-Bataillons und des 1. und 2. Ostpreußischen Grenadier-Bataillons herangezogen und in Berlin, nahe dem Parade-Platz am alten Königstor (seit 1805 Alexander-Platz), kaserniert
Das hier vorgestellte Figuren-Set wird demnächst mit einer vergleichbaren Serie des Regiments "Garde zu Fuß" ergänzt.
Garde-Kavallerie-Division (zur Einheitsgeschichte)
Die Geschichte der preußischen Garde-Kavallerie begann mit der A.K.O. vom 27. März 1811, die die Errichtung einer "Normal-Escadron" in Potsdam befahl. Die Aufteilung zu je einer Kompanie "Normal-Dragoner" und "Normal-Husaren" sicherte die Ausbildung von Dragonern und Kürassieren bzw. Husaren und Ulanen. Durch Abgaben und Verstärkungen konnte schließlich per A.K.O. vom 18. Februar 1813 das sogenannte "leichte Garde-Kavallerie-Regiment" formiert werden, das neben einer Volontär-Eskadron je eine Eskadron Dragoner, Ulanen, Kosaken und Husaren umfasste. Diese vier regulären Eskadronen bildeten per A.K.O. vom 21. Februar 1815 wiederum die Stämme für drei neue Garde-Kavallerie-Regimenter, die zusammen mit der Garde du Corps zur Garde-Kavallerie-Division vereinigt wurden.
Musketiere des preussischen 1ten Pommerschen Infanterie-Regiments Nr. 2 (zur Einheitsgeschichte)
Das 1678 errichtete und um Stettin garnisonierte Regiment entging der Katastrophe von Jena und Auerstedt und damit dem Untergang der alten preussischen Armee im Jahr 1806. Mit den A.K.O.´s vom 7. Und 14. September bzw. 16. und 20. November 1807 wurde die Neuaufstellung der Armee in sechs "Truppen-Brigaden" -, die Bezeichnung der Regimenter nach Nummern und Provinz und eine neue Strukturierung befohlen. Am 1. November 1808 wurde das Regiment der pommerschen Brigade unterstellt.
Die hier dargestellten Figuren können in Marsch- oder Schlacht-Ordnung formiert werden; die weiße Klappen- und Abzeichen-Farbe des hier gewählten Regiments der Linien-Infanterie bietet die Option der farblichen Änderung, womit die dargestellte Einheit auch zu einem anderen preussischen Provinzial-Verband (bspw. Brandenburg, Schlesien, Ost- oder West-Preussen) umgestaltet werden kann.
Grenadiere der sächsischen Leib-Grenadier-Garde (zur Regimentsgeschichte)
1729 im Auftrag des populären Kurfürsten Friedrich "der Starke" August I. von Sachsen nach Vorbild des preußischen Königs- oder Leib-Regiments (1806 Nr. 6) als Kampf-Einheit errichtet, erlebte das Regiment in seiner 120-jährigen Geschichte überraschende Wendungen: Kämpfte die Truppe im ersten Schlesischen Krieg noch an der Seite Preußens, stand es im zweiten Krieg um Schlesien als Verbündeter Österreichs gegen den ehemaligen Alliierten. Und zog die sächsische Armee im Jahr 1806 an der Seite der Preußen gegen die "Grande Armée", trat sie bereits im Dezember 1806 dem Rhein-Bund bei und stand dann auf Seiten Frankreichs als Besatzungs-Macht in Preußen. Und während die sächsische Armee noch während der Völkerschlacht bei Leipzig erneut die Front wechselte, deckte die sächsische Garde Napoleons Flucht aus Leipzig.
Die sächsische Leib-Grenadier-Garde wird demnächst um ein Set der sächsischen Linien-Infanterie und anderen Kontingenten der "Confédération du Rhin" verstärkt.
Letzte Änderung 02.04.2017: Eröffnung
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