Einheiten der kurfürstlich- bzw. späteren königlich-sächsischen Leib-, Haus- und Hof-Garden wurden bis zu den Reformen ab dem Jahr 1850 in der Regel in Anlehnung oder Kopie von repräsentativen Einheiten befreundeter oder benachbarter Reiche bzw. Staaten errichtet. Auch war es üblich, aus ausgewählten Mitgliedern einflußreicher Ritter- oder Adels-Familien eine Elite zu formieren, die somit an das Herrscher-Haus gebunden wurden. Gleichen Zweck erfüllte die Formation von Elite-Einheiten aus Angehörigen von nationalen Minderheiten oder s.g. "Fremd-Völker" aus unterworfenen, angegliederten oder aus sonstigen Gründen zugehörigen Staaten bzw. Regionen.
Auch die Archive zur sächsischen Militär-Geschichte (siehe dazu Hauptstaatsarchiv Dresden) geben für das 15. und 16. Jahrhundert bzgl. kurfürstlich-königlicher Trabanten-Garde(n) nur fragment-artige Informationen. Eine erhaltene Bitt-Schrift des Markgrafen Friedrich des Jüngeren zu Brandenburg (1422 oder 1424-1463; siehe dazu WIKIPEDIA) lässt zwar darauf schließen, dass der sächsische Kurfürst Friedrich II. von Sachsen (1412-1464; siehe dazu WIKIPEDIA) zu Beginn des Jahres 1458 über eine Hausmacht von mindestens 200 Trabanten verfügt haben muss, doch geht aus weiteren Schrift-Wechseln ab 1460 hervor, dass auch die Wettiner wiederholt bei verwandten, befreundeten und benachbarten Potentaten um die Überlassung von rüstigen Männern; Mannschaft mit Rüstung oder Fuß-Knechten (samt Harnisch), "Reisigen" bzw. Trabanten angefragt haben. Mit schriftlicher Order vom 15. März 1453 befahl der Kurfürst bspw. sämtlichen Trabanten einem "Hauptmann Kaspar von Rechenberg Gehorsam zu leisten". Ein Jahrhundert später listet ein Verzeichnis des Geheimen Kriegsratskollegiums zur Landes-Defension im Jahr 1552 sämtliche Ritterschaft in Sachsen, in Meißen und Thüringen mit Pferden, Heerwagen und Trabanten auf. Unter Kurfürst Christian I. (1560–1591; siehe dazu WIKIPEDIA) wird die Stärke einer "Leibguardie zu Fuß" mit 75 Trabanten angegeben.
Im Jahr 1536 konvertierte Kurfürst Heinrich (1473-1541, genannt "der Fromme"; siehe dazu WIKIPEDIA) zum protestantischen Glauben. Wahrscheinlich unter dem Eindruck zunehmender Spannungen zwischen Protestanten und Katholiken im Reich als auch als Landesherr des mächtigsten protestantischen Territoriums errichtete Kurfürst Johann Georg I. (1585-1656; siehe dazu WIKIPEDIA) im Jahr 1620 eine "Hoffahne" (zu Fuß und Pferd). Kurfürst Johann Georg II. (1613-1680; siehe dazu WIKIPEDIA), der auch in militärischen Belangen dem französischen König Ludwig XIV. (1638-1715, besser bekannt als "Sonnenkönig"; siehe dazu WIKIPEDIA) nachzuglänzen suchte, warb gleich zu Beginn seiner Regierung zur Verstärkung seiner Trabanten-Leibgarde im Juli 1656 die ersten zwanzig Schweizer, die zum Jahres-Ende mit 128 Hellebardieren eine eigene Kompanie "Schweizer Garde" stellten und 1661 um eine weitere Kompanie Musketiere ergänzt wurden (siehe dazu WIKIPEDIA). Infolge der immensen Schulden, die Johann Georg III. (1647-1691; siehe dazu WIKIPEDIA) von seinem Vater geerbt hatte, wurden die Schweizer bald nach Regierungs-Antritt des neuen Kurfürsten im Jahr 1680 wieder aufgelöst. Die Rangliste von 1682 gibt für die verbliebene "Trabanten-Leibgarde zu Roß" 172 Pferde an; die "Leibgarde der Fuß-Trabanten" zählt 65 Gardisten.
Nach einer Reihe von Umstrukturierungen und Umbenennungen wurde die ab 1682 (andere Quellen nennen 1686) offiziell als "Garde-Trabanten zu Ross" -, 1699 "Leib-Garde zu Ross" bezeichnete Truppe im Jahr 1701 (einige Quellen nennen 1699, andere 1704) schließlich von Kurfürst Friedrich August I. (1670-1733, besser bekannt als "der Starke"; siehe dazu WIKIPEDIA) zur elitären sächsischen "Garde du Corps" erhoben.
In der folgenden Auflistung wurde für die alt-sächsischen Regimenter weitestgehend die von Hans Bleckwenn (1912 - 1990; siehe dazu WIKIPEDIA) entwickelte Ordnung übernommen, dessen Systematik auf die früheste bekannten Erwähnung bzw. der Reihenfolge der Errichtung der jeweiligen Einheit baut. Regimenter und Einheiten, die nur kurzfristig bestanden haben bzw. aufgelöst oder aufgeteilt wurden, sind in diese Reihenfolge eingeschoben.
... siehe dazu ausführlich WIKIPEDIA
Inhalts-Verzeichnis
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(Änderungen vorbehalten)
Dresdener Besatzungstruppe ("Unterguardia")
"Garde du Corps" (1812 untergegangen)
"Trabanten- bzw. Schweizer Leibgarde" (1815 aufgelöst)
"Churfürstliche Leib-Kompanie Kroaten zu Ross"
"Churfürstliche Leib-Kompanie Musketons"
"Churfürstliche Leib-Kompanie Dragoner"
"Grand Mousquetaires" (1735 aufgelöst)
"Chevalier-Garde" (1735 aufgelöst)
9. Infanterie-Regiment (1806 "Leib-Grenadier-Garde")
"Karabiniers-Garde" (1810 aufgeteilt)
"Companie Prunk-Cuirassiers" (1733 aufgelöst)
"Kürassier-Leib-Regiment" (1806 Regiment Kurfürst)
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1587 - 1717
Die "Besatzungstruppe" war die erste Wache von Schloss und Residenz-Stadt Dresden, die dauerhaft unter Waffen stand und militärisch organisiert und gegliedert war. Entgegen anderen städtischen Wachen unterstand die Einheit einzig dem Befehl des Kurfürsten und kann somit als Wache mit Garde-Status angesehen werden.
Regiments-Daten
Daten-Sammlung
Bilder-Sammlung
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offz. Bezeichnung:
"Unterguardia"
weitere Bezeichnungen:
"Leibguardie", Dresdner Garnisons-Regiment
Spott-Name:
Dresdner Besatzungstruppe
Truppen-Gattung:
Infanterie
Waffen-Gattung:
Pikeniere, Musketiere
Status:
Garde-Einheit
errichtet:
1587
Vorgänger (Tradition):
nicht bekannt
aufgelöst:
1717
Nachfolger (Tradition):
Infanterie-Regiment "von Dreßky" (1806 "Friedrich August")
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Kurz-Geschichte
... Kurfürst Christian I. von Sachsen (1560 - 1591) errichtet zu Bewachung der Residenz eine Kompanie von 100 Mann, die als "Untergardia" (auch Leibguardie) bezeichnet wird.
Traditionell musste ein deutscher Fürst Werbung, Dauer des Bestehens und daraus resultierende Kosten für Bewaffnung, Ausrüstung und Unterhalt von militärischen Einheiten bzw. Aufgeboten zur Landes-Verteidigung mit den Ständen seines Landes im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Landtage aushandeln, denn einerseits verfügte ein Regent des 16. Jahrhunderts nicht über die nötigen finanziellen Mittel, neben einer Leib- oder Hof-Garde von einigen Dutzend Bewaffneten dauerhaft ein s.g. "Stehendes Heer" zu unterhalten, andererseits waren die Stände streng darauf bedacht, ihrem Lehens-Herren nicht zu viele Macht-Mittel in die Hand zu geben.
Da die hier beschriebene Einheit einzig dem Befehl des Kurfürsten unterstand und allein von diesem auch bezahlt wurde, bekam sie von Ständen und Bürgern der Stadt Dresden, die eine eigene gut organisierte Stadt-Wache unterhielten, die abwertende Bezeichnung "Besatzungstruppe". Die Betitelung "Untergardia" legt die These nahe, dass es sich bei der kurfürstlichen Truppe um eine reine Infanterie-Einheit handelte, deren Mannschaften nicht-adeliger Herkunft waren. Im Gegensatz zu den adeligen Leibwachen - wie bspw. die bald folgende "Chevalier-Garde" - hatte die "Unterguardia" keine repräsentative Funktion. Der Beschreibung nach trugen die Söldner gelbe Kasacken (damals mantel-ähnliche Überwürfe nach französischer Mode) mit dem Wappen und den Initialen des Kurfürsten.
1650
... Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (1585 - 1656) vermehrt die Residenz-Wache nach dem Ende des Dreißig-Jährigen Krieges auf zwei Kompanien.
...
... weitere Quellen bzw. Angaben gesucht.
1686
... Kurfürst Johann Georg III. (1647 - 1691) vermehrt die Einheit um zwei weitere Kompanien und bringt die Residenz-Wache damit auf die Stärke eines Bataillons.
1700
... Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (1670 - 1733, besser bekannt als "der Starke", ab 1697 als August II. auch König von Polen) erhebt die Einheit offiziell zum Garnisons-Bataillon von Dresden. In den folgenden Jahren wird die Einheit immer weiter verstärkt und etwa um 1705 zum Garnisons-Regiment erhoben.
1708
... mit der Übernahme von rund 1.500 Soldaten aus den Landes-Defensions-Truppen wird die Einheit zum s.g. Doppel-Regiment. Chef und Kommandeur wird im Jahr 1708 der General und Gouverneur von Dresden Jacob Heinrich von Flemming (1667 - 1728).
1711/12
... Graf Flemming wird zum General-Feldmarschall erhoben. Aus dem Garnisons-Regiment werden zwei Bataillone herausgelöst, die dem Kommando des Generalmajors Joachim Friedrich von Flemming (1665 - 1740, Bruder von Jacob Heinrich) unterstellt werden und damit die Geschichte des Infanterie-Regiments "Graf Flemming" (1806 "Prinz Friedrich August") eröffnen.
... mit der Errichtung der "Maison du Roi" (siehe dazu 1806 "Garde du Corps" bzw. Chevalier-Garde wird das Garnisons-Regiment aufgelöst. Mannschaften und Offiziere werden über bestehende Infanterie-Regimenter verteilt. Die militärische Bewachung der Residenz-Stadt bzw. der Garnisons-Dienst wird bis zur Errichtung der Leib-Grenadier-Garde im Jahr 1729 im turnus-mäßigen Wechsel von den Feld-Regimentern übernommen.
Wir sind dankbar für jede Abbildung zum Thema. Ausgesprochen dankbar sind wir Ihnen, so Sie uns (soweit möglich bzw. bekannt) die Bild-Quelle und sämtliche relevanten Angaben (Künstler bzw. Signatur, Fertigungs-Daten, Quelle und Ausstellungs-Ort etc.) übermitteln könnten. Gern benennen wir Sie an dieser Stelle auch namentlich als Rechte-Inhaber bzw. Unterstützer dieses Projekts.
vor 1620 - 1812
"Garde du Corps"
... Daten in Vorbereitung.
1656 - 1815
"Trabanten- bzw. Schweizer Leibgarde"
Schweizer, im deutsprachigen Raum des 13. und 14. Jahrhunderts auch als "Reisläufer" (auch Reisige) bezeichnet, standen als Söldner in den Diensten beinahe sämtlicher europäischer Herrscher des hohen und späten Mittelalters. Entgegen anderen Söldnern wurden Schweizer insbesondere für ihre Zuverlässigkeit und Treue geschätzt, was auch im Umstand Begründung findet, dass die "Eid-Genossen" als freie schwyzer Bürger die Bedingungen ihres Dienstes und die Höhe ihres Soldes selbst aushandeln konnten.
Struktur, Gliederung und Standorte
Links und Empfehlungen
"Schweizer Leibgarde"
Legende anzeigen 1 Riesensaal, erbaut 1550, umgebaut 17172 Großer Ballsaal von 18433 Turmzimmer4 Propositionssaal, erbaut zwischen 1837 - 18555 Georgentor von 19016 Kanzleihaus7 Grand Galerie von 17178 Englische Treppe von 1692, umgebaut 19019 Torhaus an der Schloßstraße mit Pelikantor von 158910 Kleiner Schlosshof11 Wirtschaftshof12 Neuer Südflügel, erbaut zwischen 1895 - 1901
Legende anzeigen
1 Riesensaal, erbaut 1550, umgebaut 17172 Großer Ballsaal von 18433 Turmzimmer4 Propositionssaal, erbaut zwischen 1837 - 18555 Georgentor von 19016 Kanzleihaus7 Grand Galerie von 17178 Englische Treppe von 1692, umgebaut 19019 Torhaus an der Schloßstraße mit Pelikantor von 158910 Kleiner Schlosshof11 Wirtschaftshof12 Neuer Südflügel, erbaut zwischen 1895 - 1901
Innere GardeLeibgarde zu FußTrabantengarde zu Fuß
Hellebardiere
Haus-Garde
1656
nicht gegeben
1815
... nach Vorbild der im Jahre 1497 von Karl VIII. (1470 - 1498; König von Frankreich) als "Cent-suisses" errichteten und von König Ludwig XIV. (1638 - 1715; besser bekannt als "Sonnenkönig") zur repräsentativen Haus-Garde mit einer Gliederung von sechzehn Kompanien vermehrten Leib-Garden formiert Kurfürst Johann Georg II. (1613 - 1680) direkt nach seinem Regierungs-Antritt eine Kompanie Schweizer-Garden zu insgesamt 130 Mann.
Kurfürst Johann Georg II. galt als Bewunderer des stets prunkvoll auftretenden französischen Königs, dem er in allen Belangen nachzueifern suchte. Unter seiner Regentschaft stieg Dresden zwar zu einer kulturellen Metropole auf, doch war das Kurfürstentum bereits vier Jahre nach dem Beginn seiner Herrschaft bankrott. Davon unbeirrt entstanden in seinem Auftrag in den nächsten Jahren eine Vielzahl prächtiger Hof-Bauten, wie das Opern- und das Komödienhaus.
Die hundert sächsischen Schweizer stellten von nun an nicht nur die Leib-Wache vor den privaten Räumlichkeiten des Kurfürsten im Dresdener Schloss sondern bildeten auch zu jedem öffentlichen Auftritt eine eindrucksvolle Eskorte.
1661
... neben der 1. Kompanie Schweizer wird eine 2. Kompanie "Trabanten" (auch "Leib-Kompanie" genannt) errichtet, die Musketen erhält. Die 1. Kompanie wird auf Grund ihrer Bewaffnung auch als "Halbardier-Kompanie" bezeichnet.
1666
... für die "Halbardier-Kompanie" werden 132 Mann angegeben; die Musketier-Kompanie umfasst 200 Offiziere und Soldaten.
Ungewöhnlich eine Beschreibung zur Uniformierung der Musketier-Kompanie: Beim Einzug des Kurprinzen Johann Georg (1647 - 1691, ab 1680 als Johann Georg III. Kurfürst von Sachsen) in Dresden bildet die Leib-Kompanie der "Roten Schweizer" ein Spalier auf der Schloßgasse (heute Schloßstraße)...
1669
... infolge massiver Querelen unter den beiden Kompanien-Chefs (beides Schweizer), die auch auf die Mannschaften übergreifen, wird die Musketier-Kompanie wieder aufgelöst und der Hauptmann der Hellebardiere entlassen. Neuer Kommandeur der Schweizer wird Musketier-Leutnant Johann Kaspar Esdier aus Zürich.
1698
... kurzzeitig aufgelöst.
1699
... in der Stärke von 120 Offizieren und Gardisten wiedererrichtet. Da sich Werbungen in der Schweiz jedoch zunehmend schwieriger entwickeln, wird die Garde mehr und mehr durch sächsische Gardisten gestellt.
... Verhandlungen mit Zürich bezgl. der Werbung von Mannschaften für 24 Kompanien Schweizer scheitern: Zuviele Schweizer dienen inzwischen in Rom, Frankreich und Spanien, Österreich und Bayern; die Kantone haben eine Anwerbe-Verbot erlassen.
1725
... Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (1670 - 1733, besser bekannt als "der Starke", ab 1697 als August II. auch König von Polen) betitelt die Kompanie offiziell als "Schweizer Leibgarde" (siehe dazu Musterungsliste aus dem Jahr 1730).
1814
... der russische General-Leutnant Nikolai Grigorjewitsch Fürst Repnin-Wolkonski (1778 - 1845, vom 9. Dezember 1813 bis zum 9. November 1814 General-Gouverneur von Sachsen mit Sitz in Dresden) löst die Schweizer Leibgarde einstweilig auf.
... König Friedrich August I. von Sachsen (1750 – 1827) kehrt am 7. Juni 1815 aus preussischer Kriegs-Gefangenschaft zurück. Neben der Aufhebung einer Vielzahl von Reformen und Dekreten, die von französischen, russischen und preussischen Besatzern veranlasst worden waren, ergeht auch die Weisung zur endgültigen Auflösung der Schweizer Leibgarde.
Struktur bzw. Gliederung
1656 (nach dem "Züricher Reglement")
Struktur:
Gesamt-Stärke:
128 Soldaten und Offiziere pro Kompanie
Gliederung:
Stab:
Regiments-Musik:
die Kompanie:
1 Hauptmann1 Leutnant1 Fähnridi1 Vorfähnridi1 Wachtmeister3 Korporale6 Gefreite108 Gemeine3 Pfeifer3 Trommelschläger
Standorte:
Kompanie in Dresden; Stadt-Schloss
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Thema/Beschreibung
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Web-Enzyklopädien
Schweizer Truppen in sächsischen Diensten▪ Geschichte▪ Struktur und Gliederung▪ Fahnen und Standarten▪ Uniformierung und Bewaffnung
Wikipedia...
1660 - 1680
"Leib-Kompanie Kroaten zu Ross"
vor 1661 - ????
1692 - 1735
"Grand Mousquetaires"
1702 - 1735
"Chevalier-Garde"
1729 - 1918
... siehe ausführliche Regimentsgeschichte
1729 - 1810
"Karabiniers-Garde" (1713 als Dragoner-Regiment "von Flemming" (auch "Feilitzsch") in sächsische Dienste übernommen)
1729 - 1733
"Companie der geharnischten Prunk-Cuirassiers" (im Regiment "Königlicher Prinz"; 1806 Leib-Kürassiere)
1735 - 1919
"Kürassier-Leib-Regiment" (1680 als Regiment zu Ross "von Promnitz" errichtet)
Letzte Änderung 18.06.2016: Eröffnung
Besuche seit dem 01. Dezember 2015
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